| zuletzt aktualisiert: 16.12.2017
- Worin unterscheiden sich die Wobbler im wesentlichen?
- Welche Wobbler-Arten es derzeit auf dem Markt gibt
| zuletzt aktualisiert: 16.12.2017
Wobbler gehören zu den Kunstködern, die man besonders beim Angeln von Raubfischen verwendet. Es gibt Modelle, die einteilig, zweiteilig oder auch mehrteilig sind. Ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs liegt in der Köderführung. Wobbler sollen einen verletzten, kranken bzw. geschwächten Fisch imitieren und so den Reiz eines Raubfisches auf sich ziehen. Hierzu gibt es verschiedene Führungsstile des Köders wie das Twitchen (harte Schläge während des Einholens) oder die Methode „Walk the dog“.
Man unterscheidet dabei grundlegend in:
Über die letzten Jahrzehnte hinweg haben sich verschiedene Arten von Wobblern etabliert. Sie variieren in Größe, Form und Materialbeschaffenheit.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Zahlreiche Farben und Varianten | Erfolg stark von Köderführung abhängig |
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten | Anfällig bei Vegetation und Hindernissen |
langlebig |
Wobbler dürfen in eurer Köderbox nicht fehlen. Neben Spinnern und Gummifischen zählen sie zu den am häufigsten benutzten Ködern, um Raubfischen nachzustellen.