Ködertipps
Frühjahr
Im Frühjahr können die Fische Mistwürmern kaum widerstehen. Farbe, Größe und Geruch der Würmer sorgen häufig für Bisse von großen Plötzen.
Sommer
In den Sommermonaten empfiehlt sich das Anfüttern mit kleinen Pellets (Durchmesser: ca. 3 bis Millimeter). Diese verfügen über eine Hülle, die schnell weich wird und vermehrt Weißfische anlockt. Mit sogenannten Bait Bands lassen sich die Pellets am Haken fixieren.
Herbst
Im Herbst beginnen die Rotaugen damit, sich den Winterspeck anzufressen. Die zum Teil kapitalen Fische schrecken dementsprechend auch nicht vor großen Ködern zurück. Als beste Lockmittel der Jahreszeit gelten Maiskörner.
Winter
In den Wintermonaten begeistern sich die Rotaugen besonders für Hanf. Dieser muss zunächst aufgequollen und im Anschluss gekocht werden, bis das weiße Innere der Körner zu sehen ist.
Winter
Im Winter findet ihr Rotaugen in Flüssen oberhalb von Schleusen und in Hafenbecken. Auch Mündungen von Bächen und Gräben sind gut geeignete Fanggründe, da die Wasserbewegung die trägen Rotaugen zur Aktivität animiert. Die Fische ziehen sich dann meist an die tiefen Stellen des Gewässers zurück, so dass ihr euren Köder am besten fünf bis zehn Zentimeter über dem Boden anbietet. Dann kann es gut sein, dass ihr auch kapitale Plötzen aus dem Wasser holt.
Zu welcher Tageszeit fängt man am besten Rotauge?
morgens | mittags | abends | nachts | ||||||||
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In welchen Monaten fängt man am besten Rotauge?
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